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Neopolitan Dreams

Kerstin Zottl

“Meine Arbeiten wollen nichts hinzufügen und nichts wegnehmen.
Sie wollen etwas von dem Nicht-Wissen sichtbar machen.
Mein Interesse ist das Unvertraute.”

ABOUT

2000 begann Kerstin Zottl an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Günther Förg zu studieren, ging 2002 nach Wien zu Reneé Green und kam 2005 wieder nach München zurück zu Joseph Kosuth.

Sie beschäftigt sich vorranging mit Malerei, Ethnologie, Gender Studies und Medientheorie und studierte hauptsächlich Konzeptkunst.

Während des Studiums arbeitete sie vor allem mit unkonventionellen Bildträgern, wie z.B. Zeitschriften, Projekten im öffentlichen Raum, Installationen und Videokunst.

“Mein Interesse ist eine komplexe und unmittelbare Sichtweise auf die Kunstgeschichte und die sozialen, politischen und philosophischen Rahmenbedingungen, die auch meine Identität ausmachen. Meine Arbeitsweise handelt vom Finden und neue Kontexte herstellen.”

AUSBILDUNG

1996-2000
Studium der Ethnologie, Philosophie, Psychologie an der Ludwig Maximilians Universität München

2000 -2007
Studium an der Akademie der bildenden Künste München und Wien bei:
Prof. Günther Förg
Prof. Renee Green
Prof. Joseph Kosuth

2007/2009
1 . und 2 . Staatsexamen für das Fach Kunst am Gymnasium

2007-2015
Kunstlehrerin an verschiedenen Gymnasien in Bayern

2015 – jetzt
freischaffende Künstlerin

Die Frage nach der Bildfindung und was Kunst ist, beschäftigt mich vorrangig.
Wie Gerhard Richter sagt: ‘Manchmal denke ich, ich sollte mich nicht Maler nennen, sondern Bildermacher. Ich bin mehr an Bildern interessiert als an Malerei.’